Montag abend so gegen sieben Uhr, Feierabendbier in einer kleinen Kneipe in 35. Straße, zwischen 7. und 8. Avenue
Dramatis Personae:
- Volker: Deutscher, seit kurzem in New York
- Kollege 1: Makedonier, mehr als 30 Jahre in Berlin, jetzt ebenfalls in New York. Verheiratet mit einer Finnin.
- Kollege 2: Amerikaner, hat einige Jahre in Braunschweig gelebt
- Kellnerin: Albanierin, zusammen mit ihrem deutschen Freund aus Stuttgart in New York, der für Daimler arbeitet
- Bier: mexikanisch (Corona)
Es war herrlich.
Ohne jetzt eine politische Diskussion lostreten zu wollen: wir hatten nicht zuletzt deshalb soviel Spaß, weil alle -- mit Ausnahme des Bieres -- ganz passabel die Landessprache beherrschten und sich hinsichtlich des Umgangs miteinander auf die örtlichen Sitten und Gebräuche geeinigt haben. Ich glaube, die Kurzbeschreibung dafür ist "Integration".
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